Das war unser YOGA - Sommer - Camp
2011 in Ramsau am Dachstein:
Ankunft in der Pension Herold - wir haben uns
sofort wie zu Hause gefühlt...
Unsere Gruppe mit Doris, der guten Seele des
Hauses, in der Mitte.
Morgen-Meditation
Danach gings zum Frühstück mit Ausblick auf
Wald und Wiese...
...dabei hatten wir oft Besuch von Familie
Reh.
Der neue Sonnengruß mit Live-Gesang von
Senthil hat uns sehr gefallen.
Am Nachmittag gab es Salat und Suppe im
Alpengasthof Rosegger auf der prämierten Terrasse mit den 250
Kräutern...
...bzw. Tee auf unserer hauseigenen
Sonnenterrasse (über 20 Sorten Auswahl!)
Wir genossen auch "Open Air Unterricht"
von Senthil, der sich bemühte uns das Singen in
Sanskrit beizubringen.
Auch im Regenwetter machten wir uns zu Fuß am
Weg zum Essen...
...und wurden stets dafür mit neuen frischen
Blüten und einem Herz belohnt.
Christoph, der Chef, hat uns mit seiner
Freundlichkeit beeindruckt und ist uns immer sehr
entgegenkommen.
...an lauen Abenden konnten wir auch in unserer
Pension noch lange draußen sitzen.
Am Ende der Woche gab es auch Erfolge:
Einen Ausflug auf den Dachstein machten wir
auch...
...gemeinsam mit 3500 anderen Leuten an diesem
Tag (wovon auf diesem Bild jedoch nichts zu merken ist).
Sonnengruß auf der Wiese vorm Hotel
Yoga immer und überall
Zum Abschluss spielte Doris noch für uns auf der
Knöpferl-Harmonika - Ferry und Anneliese konnten das Tanzen nicht
lassen.
Das haben wir nicht fotografiert: - die
nächtlichen Balkon-Kaffeekränzchen - unseren Besuch bei Reini,
dem Küchenchef - die Laufenten und Ziegen im Alpengasthof -
die Menschenschlange bei der Talfahrt vom Dachstein - Anneliese beim Gstanzl-Singen am letzten
Abend, einem neu entdeckten Talent
Wir wollen euch die Gstanzln trotzdem nicht
vorenthalten, Anneliese war so nett und
hat sie auch schriftlich festgehalten:
Hollodaridio
Hollodaro Hollodaridio Wos sogst denn do....
In da Fruah um sechse, da miaß ma
aufstehn und nach'n dusch'n zum Senthil in Yogaraum
gehn
Die Kerz'n die brennt schon, ganz vorne am Tisch wir
schaun alle drauf und werd'n ganz frisch
Da Senthil sagt
"breathing" und Wirbelsäul'n grad Sonst bringt euch des gar nix
und des warat schad
Ja des Stretching des Stretching, das
fallt uns ganz schwer aber da Senthil will immer und immer no
mehr
Die Nicole, die macht an ganz großen Bog'n weil da
Senthil der hat sie in die Höh aufezogn
Die Inge, die
streckt si, a wanns ihr tuat weh vom Kopf bis zu'd Fiaß und in
die große Zeh
Da Kopf der is unt'n, die Fiaß san in
da Höh die Inge kann in Kopfstand und schreit Juche
Die
Silvi, die Arme, liegt krank im Bett jetzt kann sie net üben, ja
des is a Gfrett
Aber summen wia a Bienl des kann sie recht
guat und drum is die Krankheit a schnell wieder fuat
Die
Elis, die übt da hinten im Eck des is ja für sie a ganz guates
Versteck
Trotzdem kommt da Senthil, zaht da, zaht dort die
Elis die denkt sie "geh wieder fort"
Da Ferry der schnauft
wia a Lokomotiv sei Frau die hat Angst, er macht in letzten
Pfiff
Da Senthil sagt "Papa, atme leise und schön dann
darfst mit uns nachher ins Wirtshaus gehn"
Die Händ und die
Fiaß durchanander wia an Knopf liebe Nicole sog ma, wo is denn
dei Kopf
Auf an Fuaß zu stehn, des is ganz schön
schwer drum wackeln wir alle ganz wild hin und her
Im
Kopfstand steht'd Annelies, wia a Baum so grad oba nur so lang,
bis as umghaut hat
Die Maria und da Erwin ganz fleißig
warn drum durften sie a schon viel früher ham fahrn
Sie
hab'n nimmer mehr mit uns gesungen ich bin mir ganz sicher es
hätt besser geklungen
Die Doris versorgt uns so
wunderschön sodass wir gar nicht nach Hause wolln gehn
Wia
kumman bald wieder, des is klar und s'nächste Mal mit ana
größeren Schar
Hollodaridio hollodaro Hollodaridio was
sogst denn do!
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